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Die 10 Gebote der Indianer 1. Behandle die Erde und alles was auf ihr lebt mit Respekt ! (Schärfe deinen Blick) 2. Bleibe stets in enger Verbindung mit dem Großen Geist (Höre auf deine innere Stimme) 3. Zeige großen Respekt vor deinen Nächsten (Bringe dir selbst Respekt entgegen) 4. Arbeite gemeinsam zum Wohle der gesamten Menschheit (Hilf wo deine Kräfte stark sind) 5. Hilf und sei gütig wo immer dies gebraucht wird (Lieber einmal zuviel helfen) 6. Tue das, von dem du weißt, dass es richtig ist (Denke nach, bevor du handelst) 7. Kümmere dich darum, dass Körper und Geist sich wohl fühlen (Wann hast du das letzte mal etwas für Körper 8. Verwende einen Teil deiner Anstrengung für das Höhere Gute (Versuchs mal mit einem Gebet) 9. Sei ehrlich und wahrheitsliebend zu jeder Zeit (Sei zu dir selbst am ehrlichsten) 10. Übernimm die volle Verantwortung für all deine Taten (Nicht immer sind nur die anderen Schuld) „Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzt Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen, werdet Ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann. Kein Mensch beginnt, er selbst zu sein, bevor er nicht seine Vision gehabt hat. Wenn du am Morgen aufstehst, dann sage Dank für das Morgenlicht, für dein Leben und die Kraft, die du besitzt. Sage Dank für deine Nahrung und die Freude, am Leben zu sein. Wenn du keinen Grund siehst, Dank zu sagen, liegt der Fehler bei dir. Belästige niemanden seiner Religion wegen achte die Ansichten anderer und verlange von ihnen, dass sie auch die deine achten. Wir wissen, was der weisse Mann eines Tages erst entdecken wird. Unser großer Geist ist derselbe Gott. Denkt nicht, dass ihr ihn besitzt, so wie ihr unser Land zu besitzen glaubt, denn das könnt ihr nie. Der grosse Geist ist der Gott aller Menschen, des Roten und des Weissen Mannes. Dem grossen Geist ist diese Erde kostbar. Die Erde zu verletzten heisst Gott zu verachten. „Kein Mensch kann seine Mutter besitzen, keiner kann die Erde zu seinem Eigentum machen.“ „Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen.“ „Der Tag geht zu Ende: Überdenke noch einmal, was er dir an Sorgen gebracht hat. Ein paar davon behalte, die anderen wirf weg!“ “Grosser Geist, bewahre mich davor, über einen Menschen zu Urteilen, bevor ich nicht eine Meile in seinen Mokassins gegangen bin.” „Wie lange leben wir auf Erden? Nicht für immer, nur für eine kleine Spanne. Jade zerbricht, Gold wird zerdrückt, Quetzalfedern knicken. Nichts dauert auf Erden, alles lebt nur einen Hauch lang. Unsere Zeit ist geliehen, im Nu müssen wir sie hinter uns lassen.“ „Der grosse Geist gebe mir... ...die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen die ich nicht ändern kann. ...den Mut, Dinge zu ändern die ich ändern kann. ...die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Die Heiterkeit der Steine Ich halte diesen Türkis in meinen Händen. Meine Hände halten den Himmel in diesem kleinen Stein. Allen Lebewesen ist eine Kraft zu eigen sogar einer winzigen Ameise, einem Schmetterling, einem Baum, einer Blume, einem Stein -, denn der Große Geist wohnt in jedem von ihnen. Die moderne Lebensart der Weißen hält diese Kraft von uns fern, schwächt sie ab. Um der Natur nahe zu kommen, sich von ihr helfen zu lassen, dazu braucht es Zeit und Geduld. Zeit um nachzudenken und zu verstehen. Ihr habt so wenig Zeit zum Betrachten und Verweilen; immer seid ihr in Eile, immer gehetzt, immer gejagt. Diese Ratlosigkeit und Plackerei macht die Menschen arm. Warum ein Stein nicht von selber singt Wenn du einen blauen Stein an dein Ohr hältst, hörst du einen uralten Fluss, dessen Herz er einst war, den heißen Wind, dem er als Zunge diente, und die Erde, die ihm einen Feuermund versprach. Zäune In den alten Tagen wanderte ich barfuß das Flußufer entlang ins Tal hinein, ich wanderte überall hin |
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